Trainingsstrecke Arbeitsweg | Mit dem Rad zur Arbeit

Bereits im achten Jahr radeln die Kolleginnen und Kollegen an allen Standorten bei der „Mit dem Rad zur Arbeit“-Aktion (MdRzA) der AOK mit. 43 Mitarbeitende von GRBV haben sich in diesem Frühling auf der Plattform angemeldet, um von Mai bis August geradelte Kilometer zu sammeln. Im vergangenen Jahr kamen dabei knapp 6.900 km zusammen. Das gilt es in diesem Jahr natürlich zu toppen.

Von Mitte Mai bis Juni haben deshalb alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die regelmäßig mit dem Rad zur Arbeit kommen, die Möglichkeit, ihr Fahrrad während der Arbeitszeit professionell von einer mobilen Fahrradwerkstatt an den jeweiligen Standorten durchchecken zu lassen. Das Angebot ist gut gebucht – 14 Fahrräder verharren derzeit in der Warteliste.

Sympathische Gründe, um mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren, gibt es in erfreulicher Bandbreite: C02-Emmissionen sparen, körperliche Fitness und ein leistungsfähiges Immunsystem, Kosten reduzieren, Stress abbauen, neue Wege und die Natur entdecken – kurz gesagt Lebensqualität gewinnen. Mittlerweile fahren im Schnitt gut ein Drittel aller Radfahrenden elektrisch, da verliert auch der Gegenwind einen Großteil seiner abschreckenden Wirkung. Gerade im Umland haben sich die Anteile der Pedelecs vervielfacht. Und dank des JobRad-Angebots von GRBV ist hier auch die eine oder der andere auf elektrische Unterstützung beim Radeln umgestiegen.

2024 startet die MdRzA als Jubiläumsausgabe – 2004 fand sie erstmals bundesweit statt. Ziel war und ist es, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mit einem Wettbewerb einen Anreiz zu liefern, öfter den Weg zur Arbeit mit dem Rad zurückzulegen. Denn viele, die sich mit der Aktion eine gewisse Regelmäßigkeit antrainieren, fahren auch im Anschluss öfter mit dem Rad.

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